Sonntag, 27. Februar 2005

Die Abnäher an der Bluse sind genäht, und den Ärmel habe ich mit Nadeln geheftet. Sieht soweit ganz gut aus. Morgen werde ich per Hand reihen, und mal sehen, ob es wirklich klappt. Wenn nicht, habe ich Hilfe im Kurs. Aber ich will es gerne selbst schaffen...

Dann habe ich alles andere zur Seite geräumt und den Maßschnitt auf Folie kopiert, mit Nadeln gesteckt und anprobiert. Wow.... sieht aus, als ob das klappen könnte. Ich versuche, nicht allzu optimistisch zu sein, aber das sieht wirklich sehr gut aus. Eigentlich wollte ich mir einen einfachen Nesselstoff zum Probenähen kaufen, aber jetzt überlege ich, ob ich nicht direkt einen richtigen Stoff kaufe. Oder ich funktioniere einfach den Gabardine um, aus dem ich den anderen Hosenschnitt probiert hatte. Der ist in dem Stoff sowieso hoffnungslos, und da er auch eine Passe hatte, kann ich vermutlich die gleichen Teile nehmen und muss nur die Nahtlinien neu anzeichnen. Ja, ich glaube, das werde ich machen. Diesen Monat habe ich schon wieder genug Geld für Stoffe und Literatur ausgegeben.

Am Donnerstag hatte ich bei Karstadt einen Jersey gesehen, um den ich schon länger rumgeschlichen war. Aber 24 Euro den Meter war mir dann doch etwas zuviel, zumal es nur Polyester ist. Eigentlich kaufe ich ja keine 100 % Poly-Ware, aber er gefiel mir so gut... Da die neue Frühjahrsware eingetroffen ist, war er jetzt aber reduziert auf 10 Euro, und da hab ich mir anderthalb Meter gegönnt. So sieht er aus:



Die Farbe ist sehr gut getroffen; es ist ein helles, aber trotzdem kräftiges Grün. Der Untergrund ist gebatikt, also mal heller, mal dunkler, und auf der rechten Seite sind chinesische Motive aus einer gummiartigen Substanz aufgedruckt. Ich hoffe, die Schriftzeichen sagen nichts unanständiges... ;-)

Durch die gummierten Stellen wird die Verarbeitung wohl nicht so einfach werden; mal sehen, ob eine Jersey-Nadel damit zurecht kommt. Ein Teflonfüßchen habe ich auch, das soll ja besser gleiten als ein normales. Bin mal gespannt.

Außer dieser winzigen Menge Stoff *flöt* habe ich bei Nathalie noch einen Rest Dessous-Stoff und passendes Zubehör gekauft, um damit den KwikSew-BH-Schnitt auszuprobieren. Ich kann zwar problemlos BHs von der Stange kaufen, aber neugierig bin ich ja schon, ob ich sowas hinkriege. Trotzdem hoffe ich inständig, dass ich nicht auch noch der DNS (=Dessous-Näh-Sucht) verfalle, denn meine Stoffkommode ist bereits pickepackevoll.

Dann habe ich bei amazon.com eine interessante DVD gefunden, die es nur dort zu kaufen gibt, und wo ich eh schon mal da war, habe ich noch ein Nähbuch dazubestellt, nämlich High Fashion Sewing Secretsund das "dritte" Buch der "what not to wear"-Reihe, What You Wear Can Change Your Life. Der Versand kann 11 bis 18 Werktage dauern, und dann wird es vermutlich noch über den Zoll gehen. Also werde ich mich wohl mindestens einen Monat gedulden müssen, aber das macht nichts; es ist ja nicht so, als ich diese Sachen wirklich dringend brauchen würde. ;-)

Donnerstag, 24. Februar 2005

So, das Band ist aufgesteppt. Der Kragen sieht jetzt sauber aus, und der Ausschnitt beginnt in einer büro-tauglichen Höhe ;-)

Jetzt kann es planmäßig weitergehen. Als nächstes kommen zwei Brustabnäher, und dann, oh Graus, muss der zweite Ärmel noch eingesetzt werden. Der erste ist schon drin, und ich erinnere mich dunkel, dass ich beim zweiten fast verzweifelt bin. Mal sehen, ob ich das an diesem Wochenende hinkriege, oder ob ich doch die Hilfe unserer Kursleiterin in Anspruch nehme.

Die Bluse sieht ganz gut aus, aber da sie erst halbfertig ist, warte ich mit Bildern, bis man etwas mehr sehen kann. Hoffentlich bald. Und ich hoffe, der Sommer wird dieses Jahr so warm, dass die Mühe sich lohnt. Der Stoff ist so dünn, dass sie wirklich nur hochsommertauglich ist.

Dienstag, 22. Februar 2005

Meine Ufo-Kiste war heute mein Betätigungsfeld. Das letzte Mal hatte ich sie im Juni 2004 gesichtet, habe ich gerade beim Stöbern in meinem Blog gesehen. Diesmal habe ich ziemlich gnadenlos einige Sachen aussortiert. Die Hose, bei der ich die Beine aus Versehen identisch zugeschnitten hatte und ein Rock aus einem ganz furchtbaren Microfaserstoff, den ich daraus nie im Leben angezogen hätte sind die prominentesten Opfer.

Viele Sachen habe ich aber behalten, die vermutlich doch noch zu retten sind:

Zum Beispiel eine Jeans, aus der ich einen Rock machen wollte. Da muss ich den Bund komplett abtrennen und nach hinten schräg etwas tiefer wieder ansetzen, damit die Taillenlinie halbwegs gerade wird und das Zuviel an Stoff im Rücken weg kommt. Blöde, langweilige Trennarbeit, müsste aber zu schaffen sein.

Mein brauner Hosenrock, mein ältestes Ufo, glaube ich. Beim Annähen des Oberteils an das Unterteil sind auf der linken Seite die Nähte nicht paßgleich aufeinandergetroffen, so dass sich an der Knopfleiste jetzt einige Nahtlinien teilweise verschieben. Blöde, langwierige Messarbeit, sollte aber auch machbar sein.

Meine gelbe ärmellose Bluse mit vorderem Reißverschluss, die ich nur zugeschnitten habe. Da muss noch alles gemacht werden, also ist das fast noch kein Ufo, sondern eher ein fortgeschrittenes Nano.

Das ärmellose Top mit den Bändern, bei dem die Träger nicht richtig sitzen. Ich hatte schon einen Änderungsversuch unternommen, der allerdings etwas mühsam war, da ich das Meiste ja schon fertig gesteppt hatte. Wenn ich es auch im zweiten Anlauf nicht schaffe, werde ich den Schnitt ändern und es aus dem grünen Leinenstoff versuchen, von dem ich noch große Reste hier liegen habe. Damit kommen wir zum nächsten Teil:

Die grüne Leinenhose, die ich letzten Sommer wegen Paßformproblemen weggelegt habe. Ich habe sie grade noch mal anprobiert, und fand es gar nicht so schlimm. Eventuell müssen die hinteren Abnäher noch einen Tick tiefer gemacht werden, vielleicht reicht aber auch ein angesetzter Bund, der ein bisschen einhält. Ansonsten sitzt sie eigentlich sehr gut, und den seitlichen RV werde ich mit einem nahtverdeckten RV machen, da freue ich mich schon drauf.

Der grüne Sommer-Wickel-Rock. Eigentlich war der bis auf zwei Knöpfe fertig. Vermutlich hat mich im letzten Augenblick doch der Mut verlassen, ihn zu tragen; das Muster ist ja reichlich wild. Falls der Sommer dieses Jahr wieder mal so heiß wird wie 2003, sieht er vielleicht doch mal das Tageslicht. Ich mache ihn erstmal fertig und dann sehen wir mal.

Dann noch das Kleid aus dem super-edlen Jeans-Stoff. Alleine der Stoff ist es nicht wert, weggeworfen zu werden. Also erstmal behalten. Bis das dran kommt, vergeht eh noch viel Zeit. Ich habe auch noch so viel von dem Stoff, dass es kein Problem wäre, den Schnitt zu ändern oder was ganz anderes draus zu machen.

Sowie zwei T-Shirts. Eines werde ich vielleicht auseinander nehmen und damit was anderes versuchen. Das andere ist zu frisch, um es schon zu bearbeiten und muss erstmal ein wenig abhängen, sozusagen.

Das wars auch schon. Mein Ziel ist es, bis zum Ende des Jahres ufo-frei zu werden - bis auf das Jeans-Kleid, das lasse ich dabei außen vor.

Gestern im Nähkurs hatte ich noch ein anderes Ufo mit, und zwar die rostrote Bluse. Bei der hatte ich blöderweise Vlieseline so auf die Kragenansatznaht gebügelt, dass man sie auch nach dem Annähen des Kragens noch sehen konnte. Den Großteil konnte ich zwar abreißen, aber einen kleinen Streifen direkt in der Naht sieht man immer noch sehr gut, da es ein ganz einfacher Umlegekragen ist. Ich fragte unsere Nähkursleiterin nach Rat, und sie kam auf die Idee, ein schmales Band daraufzusteppen. Gute Idee, fand ich. Da mir der Ausschnitt bei dieser Bluse auch zu tief war, werde ich versuchen, den unteren Teil des Ausschnitts aneinanderzulegen und das Band von außen daranzusteppen. Auch das Bindeband unter der Brust könnte man aus diesem Band machen; dann wäre es an drei Stellen zu sehen, und nur ich wüßte, dass das nicht schon immer so gewollt war. Morgen werde ich in den Läden nach farblich passendem Band Ausschau halten.

Die Aussicht, dieses Ufo doch noch fertig zu machen, motiviert ungemein. :-)

Und dann ist heute noch mein Maßschnitt gekommen, hurra! Vor sechs Tagen hatte ich nach zwei Tagen drumherum schleichen einen Hosen-Maßschnitt online bei Burda bestellt. Ich war sehr überrascht, als ich heute schon die Rolle vor der Tür hab stehen sehen. Das Schnittmuster wird auf dünnerem Papier in einer festen Papprolle geliefert, mit einer sehr ausführlichen Anleitung dabei und sogar einem Burda-Schildchen zum Einnähen; ganz süß. Ich scheue noch ein wenig davor zurück, einen Test in Probestoff damit zu machen. Ich habe beschlossen, erstmal ein Ufo fertig zu machen bevor ich mich daran wage. Ich habe eh keinen geeigneten Probestoff dafür hier und müsste erstmal gucken gehen. Aber jetzt gehe ich erstmal ins Bett :-)

Sonntag, 20. Februar 2005



Das kommt dabei heraus, wenn eine Hobbyschneiderin Apple-Fan wird... Derzeit überlege ich, einen T-Shirt-Stoff komplett mit weißen, silbernen und/oder bunten Äpfelchen zu bemalen und mir dann ein T-Shirt daraus zu nähen. Eine kleine, süße Tasche wäre auch nicht schlecht... oder eine Abdeckung für meinen iMac, wenn wir längere Zeit weg sind?

So ein Shirt oder eine Tasche zaubert bestimmt ein Lächeln auf das Gesicht des einen oder anderen Passanten... im Gegensatz zu einem Windows-Logo vermutlich... *lol* Das wäre doch mal eine Testreihe wert - mit welchem Logo wird man öfter und wie angesprochen? *bg*

Die Idee ist jedenfalls zu gut, um sie nicht umzusetzen - auf meiner laaangen to-do-Liste steht sie jedenfalls jetzt ziemlich weit oben. :-)

Montag, 14. Februar 2005



Wow, ich bin sowas von begeistert gerade! Das ist das Bündchen, das ich eben nach der Jalie-Anleitung genäht habe. Es ist breiter als in der Anleitung, deswegen wellt es sich am oberen Rand ein klein wenig, aber insgesamt sieht das doch aus wie gemalt, oder nicht?!

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das so gut hinbekomme. Ich hatte schon mal etwas ähnliches versucht, und das hat überhaupt nicht geklappt, und jetzt das. Ich weiß nicht, ob es an den leicht anderen Arbeitsschritten liegt, oder an dem anderen Stoff, aber es hat funktioniert.

Das Bündchen habe ich jetzt zuerst gemacht, weil es leicher anzunähen ist, wenn die Seitennähte noch nicht geschlossen sind, und wenn es in die Hose gegangen wäre, hätte ich nicht ein fast fertiges Teil in die Tonne kloppen müssen... ;-) Aber jetzt kann ich das beruhigt fertig stellen, der Rest ist ein Klacks. Ich habe noch ähnliche Stoffe hier, die auf ihr neues Leben als T-Shirt warten, da freue ich mich jetzt richtig drauf. Der Sommer kann kommen! :-)

Samstag, 12. Februar 2005

Heute habe ich mal wieder meine Stoffreste sortiert und ziemlich gnadenlos weggeschmissen. Man denkt ja erst immer, man könnte sie irgendwann mal brauchen, aber wenn ich so darüber nachdenke, wie oft ich in den letzten Monaten in meine Restekiste gegriffen habe, dann geht die Zahl eigentlich gegen null. Auf Anhieb fällt mir jedenfalls nichts ein. - Nach einigem Nachdenken immer noch nichts. Die Angewohnheit, den ganzen Kram aufzubewahren, gehört vermutlich in die gleiche Kategorie wie die Silvester-Vorsätze - hehre Ziele, aber im Grunde Selbstbetrug.

Natürlich habe ich es auch diesmal nicht geschafft, alles wegzuschmeißen. Meine Kiste ist immer noch voll, aber jetzt quillt nichts mehr über, und sämtliche im Raum verstreuten Reste-Häufchen sind verschwunden. Aus einigen Resten kann ich möglicherweise Baby-Sachen machen oder sie zumindest als Probestoffe dafür verwenden. Andere sind groß genug für schlichte Shirts und Tops für mich, oder so schön, dass man sie als Tasche oder Applikation verwenden könnte. Irgendwann mal. Vielleicht. Wenn ich Zeit habe. .... *g*

Nächsten Montag beginnt der Nähkurs wieder. Ich habe jede Menge Pläne für neue Sachen, mal sehen, ob ich die alle umsetzen kann.

Freitag, 11. Februar 2005

Hmph, Nietzel hat mir die neue Kollektion zugeschickt. Sind ein paar schöne Jerseys dabei, und feine Blusenstoffe, und ein Hosenstoff, der mir sehr gut gefällt. Ich hab allerdings grade erst drei Stoffe hier und drei Stoffe dort eingekauft, und wollte eigentlich erst mal Pause machen. Oder ich muss schneller nähen... :-D Mein Konto wird dadurch allerdings auch nicht voller... *g*

Sonntag, 6. Februar 2005



Kennt ihr das auch, wenn ihr euch einen Stoff kauft, den ihr ganz toll findet, und dann liegt der monatelang in der Schublade? Und andere Stoffe kauft man, weil sie auch schön sind, aber nicht ganz so prickelnd, und die werden dann seltsamerweise doch viel eher verarbeitet als die tollen Stoffe, von denen man so begeistert war. So ging es mir mit dem Nicki-Stoff auf diesem Bild.

Bei Silvia hatte ich auf dem letzten Nähbrunch den gleichen Stoff in grün gesehen, allerdings in verarbeiteter Form an einer Brunch-Kollegin. Das Muster gab es nur noch in diesem lila-orange, also habe ich den genommen, obwohl ich mir vermutlich den grünen ausgesucht hätte, wenn ich die Wahl gehabt hätte.

Auch das Schnittmuster der Brunch-Kollegin gefiel mir, und sie sagte mir, es wäre Jalie 2005. Das hab ich mir dann auch sofort bestellt; es ist ein Shirt-Schnitt mit drei verschiedenen Ausschnittformen und zwei Ärmel-Längen.

Dies war mein erstes Jalie-Schnittmuster, und es ist ein wenig anders als die, die ich bislang kannte. Das Papier ist sehr dick, mindestens normales Schreibmaschinen-Papier, also nicht geeignet, um sich daraus etwas auszuschneiden und das zum Anprobieren zu nehmen. Da ich sowieso alles auf Folie kopiere, ist das aber nicht schlimm.

Die einzelnen Größen lagen bei diesem Modell teilweise sehr nah beieinander, und es war nicht immer ganz einfach, die richtige Linie zu finden. Die Nähanleitung befindet sich in vier Sprachen ebenfalls auf einem der beiden Schnittmusterbögen. Das fand ich sehr unpraktisch, weil der Bogen sehr groß und das Papier sehr steif ist. Um die Nähanleitung zusammen mit den erklärenden Abbildungen zu sehen, müsste man den Bogen ganz auseinander und dann anders wieder zusammen falten, und das ist sehr unpraktisch und äußerst unhandlich, weil man dann etwa DIN A 2-Größe vor sich liegen hat. Also nichts, was man gut neben sich auf den Tisch legen könnte; um es vor sich an die Wand zu hängen ist die Schrift wiederum zu klein. Nicht so dolle.

Laut der Maßtabelle wäre "T" die für mich richtige Größe. Ich habe allerdings noch den Schnitt ausgemessen und mit einem ähnlich sitzenden Kauf-Shirt verglichen. Das war auch sehr gut so, denn ich habe ich mich dann dazu entschieden, zwar in Größe T zuzuschneiden, aber zusätzlich noch 1,5 cm Nahtzugabe dazu zu geben. Eigentlich ist eine NZ von 6 mm im Schnitt enthalten, aber das wäre wirklich zu eng geworden. Der Schnitt sitzt nämlich sehr körpernah, wie man auf dem Bild sieht.

Ich habe die Ausschnittvariante C genommen, den U-Boot-Ausschnitt; zum einen gefiel mir das sehr gut, zum anderen konnte ich so das Problem der Halsausschnittversäuberung elegant umgehen, weil der Stoff dort nur einmal umgeschlagen und von rechts abgesteppt wird. Prima :-)

Die Ärmel habe ich verlängert, weil das ursprünglich nur 3/4-Ärmel sind; ich habe aber gerne die Möglichkeit, die Ärmel lang zu tragen, weil ich immer so auskühle am Schreibtisch. Auch am Saum habe ich ein paar Zentimter zugegeben, weil ich meine Shirts gerne in der Hose trage. Ohne an der Hüfte weiter zu werden, sitzt es auch dort noch sehr gut; nicht zu eng.
Auf dem Bild ist es noch nicht ganz fertig, die Säume muss ich noch nähen.

Mehr als ein dünnes Seidenhemd kann man allerdings nicht darunter tragen, weil es wirklich sehr körpernah geschnitten ist. Da mein Oberkörper insgesamt sehr schmal ist, auch meine Oberarme, und meine Körbchengröße auch nicht aus dem Rahmen fällt ;-) habe ich keine Probleme damit, aber für Frauen mit weiblicheren Rundungen dürfte dieses Schnittmuster ohne Änderungen wohl eher nicht geeignet sein, zumal auch für die größeren Größen keine Brustabnäher vorgesehen sind, was ich bei engen Shirts etwas problematisch finde.

Insgesamt gefällt mir persönlich der Schnitt sehr gut, und ich werde demnächst auch mal ein Modell mit rundem oder V-Ausschnitt ausprobieren.