Montag, 24. Juli 2006

... und manchmal klappt doch was!

Jetzt bin ich doch wieder froh... Ich brauche noch einen Rock, und hatte die letzten Jahre immer einen Schnitt aus einer älteren "Atelier d´intimita" im Hinterkopf. Das Vorderteil ist kürzer als das Hinterteil, und beide Teile sind gegengleich abgerundet, also das Hinterteil in einer Außenkurve, das Vorderteil ist nach oben innen gekurvt.

Ich habe mir also gerade meinen Grundschnitt genommen, den ich im Konstruktionskurs erstellt habe. Dann habe ich in der Hüfte mehr Bequemlichkeitsweite dazugegeben, und am Saum leicht ausgestellt. Dann die vordere und hintere Länge festgelegt, und dazwischen entsprechend abgerundet. Das Folienmodell sieht schon sehr gut aus, aber ich teste vor dem richtigen Nähen lieber noch in einem Billigstoff. Den Stoff, den ich dafür im Auge habe, kann ich nämlich nicht mehr nachkaufen... Bin mal gespannt, ob das so klappt, wie ich es mir vorstelle.

Es kann nicht immer klappen...

Gestern habe ich ein Schnittmuster aus einer alten Burda kopiert, die mir Minga im Schnittkurs freundlicherweise ausgeliehen hatte. :-)

Dabei fiel mir ein interessantes T-Shirt ins Auge, das von oben bis unten gerafft wird. Ich habe mir den Schnitt in der kleinsten Größe rauskopiert, und direkt in einem der beiden Alfatex-Jerseys ausprobiert. Dummerweise hatte ich meine Standardänderung für Oberteile vergessen, nämlich, in der Hüfte zwei Nummern größer zu werden. Dadurch sitzt es dort jetzt extrem eng, und auch sonst kam es mir zu klein vor - kann allerdings auch am Wetter liegen, enge Sachen sind zur Zeit ja doppelt unbequem.

Ich werde heute einen zweiten Versuch machen, insgesamt eine Nummer größer ausschneiden und in der Hüfte noch eine mehr. Gut, dass der Alfatex-Jersey so billig war, da tut es mir nicht leid um das TfT. Vielleicht kann ich auch aus den Teilen und den Resten noch was ganz anderes basteln; mal sehen. Der Schnitt an sich gefällt mir nämlich recht gut. Ich möchte nur nicht aussehen wie eine magersüchtige Raupe... So ganz sicher, ob mir das Teil steht, bin ich noch nicht. Ich glaube, ich muss noch mal zu Alfatex, billigen Stoff-Nachschub kaufen... ;-)

Sonntag, 23. Juli 2006

Alfatex-Beute und Perlen gucken



Gestern habe ich einen sehr vergnüglichen Nachmittag mit Aud verbracht - wir haben uns ein paar Läden auf der Luxemburger und der Friesenstraße angesehen, und sind danach zu Alfatex auf die "schäl sick" gefahren.

Los ging es auf der Friesenstraße, wo wir "Perlen-Spiel" besucht haben. Dort gibt es eine sehr große Auswahl an allen möglichen Steinchen zum Perlen knüpfen und basteln; auch seltenere Sachen wie Perlen aus Lava, Bein oder Korallen. Auch fertige Kunstwerke von Designern kann man kaufen, darunter nicht nur Schmuck, sondern auch kleine und größere Skulpturen.

Danach machten wir einen Abstecher zur Mayerschen am Neumarkt, wo ich mir die zwei Perlen-Bücher gegönnt habe, auf die ich schon länger ein Auge geworfen hatte.

Weiter ging es zum nächsten Perlen-Laden, dem Klunker auf der Luxemburger Straße. Das Ambiente ist etwas kühler als im Perlen-Spiel, und das Angebot übersichtlicher. Im Hinterzimmer kann man hier Kurse machen, die auch recht spontan, ab zwei Teilnehmern, gebucht werden können; jeweils donnerstags und samstags.

Trotz der großen Versuchungen habe ich noch keine Perlen gekauft. Ich will erstmal einen Blick in die Bücher werfen und entscheiden, was ich nacharbeiten möchte, um dann gezielt einzukaufen. Perlen nehmen zwar weniger Platz weg als Stoffe, aber ich möchte nicht soviele Sachen auf Halde liegen haben. Und ich muss erstmal rauskriegen, ob das überhaupt etwas für mich ist.

Da wir in der Gegend waren, haben wir noch einen Abstecher in den Pfaff-Laden auf der Luxemburger Straße gemacht, den ich bislang nur aus dem Telefonbuch kannte. Überrascht stellte ich fest, dass es hier nicht nur eine große Auswahl an Maschinenstickgarn (von Madeira) gibt, sondern auch eine große Auswahl an Patchworkstoffen, und auch Kurse werden angeboten. Daneben liegt der Schwerpunkt natürlich auf dem Verkauf und der Reparatur von Nähmaschinen. Ein Laden, den ich mir merken werde.

Dann entschlossen wir uns zu einem Besuch bei Alfatex, den ich bislang nur ein- oder zweimal besucht hatte. Zum einen ist er auf der für mich falschen Rheinseite und damit zu weit entfernt vom reichen Angebot der Kölner Innenstadt, und zum anderen habe ich bei meinen letzten Besuchen zwar viele preiswerte, aber nicht so viele gute Stoffe gefunden. Diesmal nahm ich mir mehr Zeit, um die Tische mit den preislich runtergesetzten Stoffen gründlich durchzusehen, und tatsächlich fanden sich zwischen den ganzen Polyesters auch einige nette Viskose- und Baumwoll-Stöffchen. Nachdem ich kurzfristig in einen kleinen Stoffrausch geriet, und mehrere Ballen auf den Schneidetisch schleppte, setzte nach einiger Zeit mein Gehirn wieder ein und ich reduzierte meine Wünsche. Mitgenommen habe ich dann die zwei Jerseys, die oben links im Bild zu sehen sind. Außerdem suchte ich nach einem Samt für den Blazer aus der aktuellen Burda, und habe tatsächlich einen sehr schönen blaugrünen Stretch-Samt gefunden, und dazu ein poppiges türkisfarbenes Futter. Den Blazer werde ich wohl erst im nächsten Nähkurs anfangen, aber die zwei ziemlich dünnen Jerseys sind für luftigere T-Shirts gedacht. Normalerweise bevorzuge ich dickere Jerseys und Interlocks, aber bei dem derzeitigen Wetter brauche ich dringend noch etwas leichtes. Mal gucken, ob ich es schaffe, die zu vernähen, bevor das Wetter umschlägt ;-)

Nach einer kurzen Erfrischung im Café vor Alfatex bummelten wir noch durch den Bastelladen dahinter, der von allem etwas zu bieten hat, und ein Abstecher bei "Nanu Nana" bescherte mir zwei große, stabile Keks-Dosen - für die Weihnachtsplätzchen, denn Weihnachten kommt immer früher als man denkt und solche Dosen fehlten mir noch ;-)
(Die Ikea-Dosen, die ich bislang benutzt habe, sind zu labberig und rosten zu schnell.)

So waren vier Stunden schnell vergangen, und bei Temperaturen von um die 30 Grad und extrem hoher Luftfeuchtigkeit durch gelegentlichen Regen waren wir danach rechtschaffen "platt". Mein Schatz hat mich dann netterweise in Kalk mit dem Auto abgeholt, damit ich mich mit den beiden schweren, großen Tüten nicht durch die Bahn quälen muss :-)

Der Nachmittag hat sich für mich sehr gelohnt, und ich fand es sehr schön :-)

Donnerstag, 20. Juli 2006

Regen im Backofen

Mir ist langweilig. Mir ist warm. Mir ist langweilig, weil mir zu warm ist. Ich habe zu nichts Lust. Ich könnte so viele schöne Sachen machen, z.B. noch einen Rock nähen, oder die kurze Hose nachnähen, oder mich mal an einer Kleid-Konstruktion versuchen, und ein paar schöne T-Shirts brauche ich auch dringend - aber ich kann mich zu kaum etwas aufraffen. Wenigstens habe ich in den letzten Tagen men Nähzimmer wieder mal etwas aufgeräumt.

Tagsüber habe ich seit kurzem wieder das Glück, ein Büro mit Klima-Anlage genießen zu können. Die Mittagspause ist daher zur Zeit eher ein notwendiges Übel als ein Genuß *g* Abends trifft einen dann die Hitze wie ein Schlag ins Gesicht. Als ich heute Nachmittag aus dem Büro kam, regnete es Bindfäden. Dummerweise schien dabei gleichzeitig die Sonne und die Temperatur war auch nicht gesunken, so dass man sich vorkam wie in einem Backofen, nur mit Regen. Komisches Wetter. Etwa so stelle ich mir den Regenwald vor.

Ich kann mich nicht erinnern, dass die Sommer meiner Kindheit auch so extrem heiß und drückend waren; damals hatten wir "normalere" Sommer, bilde ich mir jedenfalls ein. Oder vielleicht ist das nur ein Zeichen dafür, dass ich alt werde? ;-)

Sonntag, 16. Juli 2006

Frage der Woche: Trägst du alles...

Die Frage der Woche lese ich immer wieder gerne. Die Frage für diese Woche lautet, an die Vielnäher gerichtet:

"Trägst Du alles, was Du selbst genäht hast, oder hängt das eine oder andere Teil ungetragen im Schrank?"

Bis auf einige Ausrutscher trage ich eigentlich die meistenTeile sehr oft. Ich nähe mir oft Sachen, weil ich sie brauche, aus einem konkreten Anlaß heraus, und das bedingt natürlich, dass ich sie nach dem Nähen mindestens einmal anziehe, lieber öfter.

Meine erste Freizeithose habe ich getragen, bis sie sich buchstäblich auflöste, und auch die folgenden trage ich gerne und oft. Alle meine T-Shirts trage ich gerne und oft. Schicke Klamotten trage ich seltener: Das orange-farbene Ensemble für die Hochzeit meiner Schwester habe ich bislang nur bei dieser einen Gelegenheit getragen, und da Orange laut meiner Farbberatung jetzt auch nicht mehr "meine" Farbe ist, verspüre ich wenig Neigung, diese beiden Teile noch einmal anzuziehen.

Es gibt auch Sachen, die ich nie oder nur einmal getragen habe, weil etwas damit nicht richtig war für mich: Der lange Jeansrock zum Beispiel, in dem ich noch dünner aussehe, als ich ohnehin schon bin, ist so ein Teil. Der rostrote Leinenrock, der mir stilmäßig dann doch nicht gefiel; die aufgesetzten Taschen und der sichtbar eingesetzte, breite Reißverschluss gefielen mir an mir nicht. Die Hose aus dem Streifenstoff, die zwar passte, aber der Stoff - nee, sieht doch nicht so gut aus. Oder das Shirt mit der Raffung aus der easy fashion, das bei jeder Bewegung verrutschte. Oder die zwei Blusen-Shirts, deren Ausschnitt mir dann doch zu tief war.

Das wären aber jetzt fast alle Ausrutscher meiner Näh-Karriere; viel mehr waren es nicht (jedenfalls nicht an fertigen Teilen...). Die meisten habe ich inzwischen auch aus meiner Garderobe aussortiert. Meiner Farbtyp-Beratung sind viele Sachen zum Opfer gefallen, und mit zunehmendem Interesse am Thema Mode erkenne ich auch selber besser, ob mir ein Teil stehen wird oder nicht. Das ist einer der ganz großen Vorzüge beim Thema Nähen für mich, dass ich mich auch besser mit dem Thema Mode auskenne, um das ich seit meiner Teenagerzeit einen großen Bogen gemacht habe, aus Angst, etwas falsch zu machen. Inzwischen kann ich sogar wieder eine Zeitschrift wie die "Vogue" lesen, ohne Minderwertigkeitskomplexe zu bekommen - ich glaube, das geht nicht vielen so... ;-)

Jedenfalls bin ich seit etwa einem Jahr dabei, meinen Kleiderschrank komplett umzugestalten. Fehlkäufe und Fehl-Genähtes wird inzwischen relativ gnadenlos von mir aussortiert.

Mein Fernziel ist es, nur noch Sachen zu haben, die mir stehen, die die richtige Farbe haben und die zusammen passen. Und dazu gehört natürlich auch, dass möglichst viele dieser Klamotten selbst genäht sind, und also auch entsprechend oft getragen werden.

Samstag, 15. Juli 2006

Der erste Rock - und es geht weiter

Donnerstag abend habe ich bis um zwölf an meinem Rock gesessen, damit ich den am Freitag schon anziehen könnte. Leider war der Himmel am Freitag morgen grau, und die Luft war sehr kühl. Auch die Wettervorhersage sagte bedeckten Himmel für den ganzen Tag voraus, so dass ihn doch lieber nicht im Büro angezogen habe. Schade!

Das Wetter wurde aber mittags wieder besser, und als wir abends noch mal in die Stadt gegangen sind, habe ich ihn angezogen, und mich sehr wohl darin gefühlt. :-)

Jetzt liebäugele ich schon mit dem nächsten Rock, aus dem weißen Stoff mit schwarzem Blättermuster. Eigentlich ist das Muster etwas zu groß für mich, aber der Stoff gefällt mir so gut, er ist ganz weich, und die Farben sind auch gut für mich. Ich überlege noch, ob ich es mache. Auf jeden Fall werden noch mehr Röcke in meinen Kleiderschrank wandern in nächster Zeit! :-)

(Jetzt muss ich nur noch rausbekommen, wie man im Rock Fahrrad fährt; das hab ich noch nie gemacht...)

Dienstag, 11. Juli 2006

Ein Sommer-Rock

Jetzt haben wir wieder die Jahreszeit, in der ich jedes Mal feststelle, dass ich keine brauchbaren Röcke in meiner Garderobe habe.

Ich besitze derzeit genau drei Röcke, davon haben zwei inzwischen die falsche Farbe, und zwei sind knöchellang, was mir nicht so gut steht. Leider überschneiden sich diese beiden Schnittmengen. Summa summarum also kein einziger dabei, den ich am liebsten sofort anziehen würde.

Röcke standen in den letzten Jahren nicht gerade auf meiner Prioritätenliste, wie man sieht. Ich bin an Hosen gewöhnt; sie sind so praktisch.

Gottseidank kann man das ändern :-)

Auch, wenn die bisherigen Versuche in dieser Richtung noch nicht erfolgreich waren, sehe ich langsam einen Hoffnungsschimmer.

Nachdem der Westwood-Rock ein größentechnisches Fiasko war, versuche ich mich seit ein paar Tagen an einem Modell aus der niederländischen "Knip Mode". Es ist insgesamt etwa knielang, Vorder- und Hinterteil bestehen aus je einem Mittel- und zwei schmaleren Seitenteilen, und untendran ist ein Volant. Diesmal war ich so schlau, vorher die Hüftweite nachzumessen, und siehe da, ich musste sieben Zentimeter einfügen, und jetzt passt er bequem. Kaum macht man´s richtig, schon funktioniert´s... ;-)

Als Stoff habe ich das Halbleinen ausgesucht, das ich kürzlich beim Scherzkeks erstanden habe. Nach der Wäsche war es leider eher blau als türkis, aber die Farbe ist auch schön und passt zu vielen meiner Sachen. Außerdem will ich mich an einem Futter versuchen, und habe mir dazu Rat aus einem Buch gesucht - nicht so hilfreich - und aus dem Forum - viel besser! :-)

Der eigentliche Rock aus dem Oberstoff ist eben fertig geworden; der nahtverdeckte Reißverschluss ist mir sehr gut gelungen, und der Volant fällt auch sehr schön. Jetzt kommt morgen der Futterrock, und dann muss ich einen Beleg basteln, den Bund verstürzen, das Futter am RV anstaffieren, und noch den Volant auf die richtige Länge säumen. Wenn ich mich weiter so ranhalte, bin ich damit in zwei bis drei Tagen fertig. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich extrem langsam nähe? ;-)

Ich hoffe, dass ich diesen Rock, bei dem Farbe, Paßform und Schnitt stimmen, auch wirklich tragen werde, und dass ihm noch viele weitere folgen. Das Schwierigste an der Sache ist wie immer, meinen Kopf zu überzeugen - Röcke kommen bislang in meinem Selbstbild einfach nicht vor, und das würde ich gerne ändern. Ich glaube, ich bin da auf einem guten Weg. :-)

Montag, 3. Juli 2006

Kurzurlaub



Jetzt ist das Wochenende an der belgischen See auch schon wieder vorbei! Am Freitag Abend sind wir mit dem Auto nach Oostduinkerken gefahren, und gestern Nachmittag wieder zurück. Den Samstag habe ich, wie oben zu sehen ist, am Strand verbracht, wo ich mir natürlich prompt einen kleinen Sonnenbrand auf den Schultern eingefangen habe. Naja, ist mein erster seit, hm.... fünfzehn Jahren? - Und ich gucke auf dem Bild nur so finster, weil ich mich grad auf den "Rolling Stone" konzentriere... das liegt nicht am Kopftuch! ;-)

Das Kopftuch hat mir am Strand nämlich sehr gute Dienste geleistet. Meine angestuften Strähnen rund um´s Gesicht sind zu kurz, als dass ich sie mit in den Pferdeschwanz nehmen könnte. Das Kopftuch leistet da sehr gute Abhilfe, und hält alle Haare sauber aus dem Gesicht heraus, schützt meinen Kopf ein bisschen vor der Sonneneinstrahlung und saugt auch den Schweiß an der Stirn auf. Und auch beim Auto fahren mit offenem Dach oder Fenster ist so ein Teil äusserst praktisch. Dieses Tuch wird auf jeden Fall in meine ständige Urlaubs-Garderobe aufgenommen!

Gestern Abend habe ich dann versucht, ein Top zu nähen, weil ich wie jedes Jahr feststelle, dass ich zu wenig sommer-taugliche Oberteile besitze. Ich habe den Schnitt eines bewähren Butterick-Oberteils genommen, und den feinen, weißen Baumwollstoff, den ich beim letzten Einkauf von und mit meinen Eltern geschenkt bekommen hatte.

Ich wollte dieses Teil komplett mit der Ovi nähen, und nach einigen Anlaufschwierigkeiten ist mir das auch gelungen. Ich habe zuerst sämtliche Säume und den Halsausschnitt mit einem Rollsaum versäubert. In Rundungen riss der Saum allerdings vom Stoff ab - der Saum war da, nur wollte er nicht am Stoff halten! Ich habe die Stichlänge und -breite vergrössert, das wurde schon mal besser, und wirklich gut wurde es dann, als ich auswaschbares Vlies drunter gelegt habe; dann hielt der Saum. Die Nähte selbst habe ich dann mit dem 4-Faden-Overlock genäht.

Der Halsausschnitt ist mir - trotz mehrerer Durchgänge mit dem Rollsaum, ähem - eigentlich immer noch etwas zu eng, vielleicht ändere ich das später mal. Aber für´s erste kann ich es wohl so anziehen. Insgesamt habe ich für das Teil nicht länger als eine Stunde oder so gebraucht, inklusive Zuschneiden. Ich liebe meine Ovi!